Presse

Ludwig van Beethoven Violinkonzert op. 61 / Tonhalle Orchester Zürich / David Zinman, Sony/BMG CD 82876 76994 2

 Midem Classical Award 2007

Dr. Stefan Drees, Klassik.com 08. Dezember 2006:

Auf dem Weg zum Geigerolymp
… Tetzlaff passt sich mit seinem atemberaubenden Einstieg in diesen Klangkosmos ein, indem der den Violinpart dynamisch wie klangfarblich mit allen Mitteln seiner Kunst formt, ihn zwischen Zärtlichkeit und Bestimmtheit pendeln lässt und dabei die Ausdrucksmöglichkeiten des Instruments in alle Richtungen ausschöpft, ohne dass er die von Anfang an angestimmte, eher schlichte und unprätenziöse Grundhaltung hierfür opfert … Tetzlaff gelingt es bei aller Zurückhaltung und ohne romantisierende Auswüchse über den ganzen Werkverlauf hinweg, der Musik überraschende dramatische Akzente zu verleihen, indem er die verborgene Theatralik der Komposition enthüllt und die Tonfolgen förmlich als instrumentale Rede auffasst, … Für mich hat sich Tetzlaff mit dieser Einspielung nicht nur einen Platz im Geiger-Olymp erobert, sondern auch manch eine der ehrfurchtsvoll bestaunten Aufnahmen aus der rund einhundertjährigen, auf Tonträgern fixierten Interpretationsgeschichte von Beethovens konzertanten Kompositionen entthront.

 

Martin Grunenberg, hr-online am 07. März 2006:

Mit souveräner Virtuosität
… und Christian Tetzlaff und seine Geige tönen mit der Schönheit der antiken Sirenen, deren Gesang sich niemand entziehen kann – und dem man unweigerlich folgen muss – es sei denn, man verstopft sich die Ohren … Mit souveräner Virtuosität, vor allem aber auch klangschön – in diesem Spannungsfeld ist Christian Tetzlaff eine beeindruckende Interpretation von Ludwig van Beethovens Violinkonzert gelungen …

 

Miriam Stumpfe, Bayern 4 Klassik vom 18. Februar 2006:

… Spannungsvoll, transparent, agil pulsierend ist ihre Interpretation des Konzertes … Und dazu kommt Tetzlaff mit seinem klaren Geigenton wie aus einer anderen Welt: fein, leicht, geschmeidig. … das Ergebnis ist Musik, die mitreißend blüht udn glüht …

Jean Sibelius / Danish Natinal Orchestra / Thomas Dausgaard, Virgin/EMI CD 5 45534 2

Diapason d’Or 2005

David Simmons, Arkivmusic November 2003:

… German violinist Christian Tetzlaff has all the right tools in his shed. His eternal, liquid line and burly, burnished tone are ideally suited to he retro romanticism of Sibelius. He plays with understatement, emotive through a prevalent stoicism that gives way at, ooh, just the right times to unequivocal gush and guts. The sweet Humoresques are tender and nostalgic, the Serenades warm and effulgent. The rarely-recorded pictorial Suite is completely rapturous, and Tetzlaff is a knockout in the closing moto perpetuo. Simply a magnificent recording

 

Jürgen Seeger, Kultur aktuell vom 28.12.2002:

Berufswunsch: Geigenvirtuose
… Dafür findet der Solist dieser Neuaufnahme, Christian Tetzlaff, genau den richtigen, intensiv-eindringenden Ton. Tetzlaff, der detusche Weltklasse-Virtuose, entwicketl die Linien und Bägen überzeugend aus der Haltung großer innerer Ruhe – ohne sich dabei in allzugroßer Abgeklärtheit oder selbstvergessener Meditation zu verlieren. Souverän meistert Christian Tetzlaff die Finessen und Kontraste dieses Konzerts … Christian Tetzlaff setzt diese Seele mit seinem Geigenspiel frei.

 

Manuel Stangorra, Rezension amazon.de vom 17. Januar 2003:

… Tetzlaff steht also neben Qualität für innovative Experimentierfreudigkeit … Neben dem bedeutenden und of eingespielten Violinkonzert – das Tetzlaff in brillanter Manier bewältigt … Tetzlaff trifft genau die Gemütslage, intoniert blitzsauber, zieht die Sache genüsslich in eine düstere Fin de Siècle-Stimmung … sind hier Tetzlaffs geschliffene künstliche Flageolette und sein markant sonorer Ton auf der G-Saite konkurrenzlos …

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Ludwig van Beethoven Violinkonzert op. 61 / Tonhalle Orchester Zürich / David Zinman, Sony/BMG CD 82876 76994 2

 Midem Classical Award 2007

Dr. Stefan Drees, Klassik.com 08. Dezember 2006:

Auf dem Weg zum Geigerolymp
… Tetzlaff passt sich mit seinem atemberaubenden Einstieg in diesen Klangkosmos ein, indem der den Violinpart dynamisch wie klangfarblich mit allen Mitteln seiner Kunst formt, ihn zwischen Zärtlichkeit und Bestimmtheit pendeln lässt und dabei die Ausdrucksmöglichkeiten des Instruments in alle Richtungen ausschöpft, ohne dass er die von Anfang an angestimmte, eher schlichte und unprätenziöse Grundhaltung hierfür opfert … Tetzlaff gelingt es bei aller Zurückhaltung und ohne romantisierende Auswüchse über den ganzen Werkverlauf hinweg, der Musik überraschende dramatische Akzente zu verleihen, indem er die verborgene Theatralik der Komposition enthüllt und die Tonfolgen förmlich als instrumentale Rede auffasst, … Für mich hat sich Tetzlaff mit dieser Einspielung nicht nur einen Platz im Geiger-Olymp erobert, sondern auch manch eine der ehrfurchtsvoll bestaunten Aufnahmen aus der rund einhundertjährigen, auf Tonträgern fixierten Interpretationsgeschichte von Beethovens konzertanten Kompositionen entthront.

 

Martin Grunenberg, hr-online am 07. März 2006:

Mit souveräner Virtuosität
… und Christian Tetzlaff und seine Geige tönen mit der Schönheit der antiken Sirenen, deren Gesang sich niemand entziehen kann – und dem man unweigerlich folgen muss – es sei denn, man verstopft sich die Ohren … Mit souveräner Virtuosität, vor allem aber auch klangschön – in diesem Spannungsfeld ist Christian Tetzlaff eine beeindruckende Interpretation von Ludwig van Beethovens Violinkonzert gelungen …

 

Miriam Stumpfe, Bayern 4 Klassik vom 18. Februar 2006:

… Spannungsvoll, transparent, agil pulsierend ist ihre Interpretation des Konzertes … Und dazu kommt Tetzlaff mit seinem klaren Geigenton wie aus einer anderen Welt: fein, leicht, geschmeidig. … das Ergebnis ist Musik, die mitreißend blüht udn glüht …

Jean Sibelius / Danish Natinal Orchestra / Thomas Dausgaard, Virgin/EMI CD 5 45534 2

Diapason d’Or 2005

David Simmons, Arkivmusic November 2003:

… German violinist Christian Tetzlaff has all the right tools in his shed. His eternal, liquid line and burly, burnished tone are ideally suited to he retro romanticism of Sibelius. He plays with understatement, emotive through a prevalent stoicism that gives way at, ooh, just the right times to unequivocal gush and guts. The sweet Humoresques are tender and nostalgic, the Serenades warm and effulgent. The rarely-recorded pictorial Suite is completely rapturous, and Tetzlaff is a knockout in the closing moto perpetuo. Simply a magnificent recording

 

Jürgen Seeger, Kultur aktuell vom 28.12.2002:

Berufswunsch: Geigenvirtuose
… Dafür findet der Solist dieser Neuaufnahme, Christian Tetzlaff, genau den richtigen, intensiv-eindringenden Ton. Tetzlaff, der detusche Weltklasse-Virtuose, entwicketl die Linien und Bägen überzeugend aus der Haltung großer innerer Ruhe – ohne sich dabei in allzugroßer Abgeklärtheit oder selbstvergessener Meditation zu verlieren. Souverän meistert Christian Tetzlaff die Finessen und Kontraste dieses Konzerts … Christian Tetzlaff setzt diese Seele mit seinem Geigenspiel frei.

 

Manuel Stangorra, Rezension amazon.de vom 17. Januar 2003:

… Tetzlaff steht also neben Qualität für innovative Experimentierfreudigkeit … Neben dem bedeutenden und of eingespielten Violinkonzert – das Tetzlaff in brillanter Manier bewältigt … Tetzlaff trifft genau die Gemütslage, intoniert blitzsauber, zieht die Sache genüsslich in eine düstere Fin de Siècle-Stimmung … sind hier Tetzlaffs geschliffene künstliche Flageolette und sein markant sonorer Ton auf der G-Saite konkurrenzlos …

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