Press
Christian Tetzlaff on tour with the Vienna Philharmonic, Riccardo Chailly January 2014
NZZ Feuilleton vom 17.1.2014 – Unvergesslich
[…] Gewaltige Spannungsbögen zogen sie dann in Sibelius’ Violinkonzert in d-Moll op.47 zusammen mit dem Geiger Christian Tetzlaff, der hier genau weiss, wie weit er gehen kann. Er interpretierte seinen virtuosen Part in der vorgezogenen Solokadenz des Kopfsatzes und im abschliessenden Allegro entspannt und frei, gleichzeitig aber in so sorgfältiger Abstimmung, dass das Zusammenspiel nie litt. Von einer harmonischen Beziehung zwischen Dirigent, Solist und Orchester zeugten die Schlüsse: der trocken abgezogene Viertel mit wirkungsvoller Pause im ersten, das atemberaubende „morendo“ im zweiten und die geladene Schlusssteigerung im dritten Satz. […]
Beethoven Violinkonzert mit dem Cleveland Orchestra / Franz Welser-Möst in Frankfurt am 10. November 2013
Frankfurter Neue Presse, Andreas Bomba 11. November 2013
[…] Perfekter kann man dieses Konzert nicht spielen. Die Dimensionen, die der Geiger in Richtung piano eröffnet, reichen bis zur Tonlosigkeit. […]
Frankfurter Rundschau online, Wolfgang Heininger 11. November 2013
[…] Und dazu noch ein gut aufgelegter Christian Tetzlaff, der in den Kompositionen versinkt, sich ganz hinein begibt, um unprätentiös wieder daraus hervor zu steigen. […]
London Symphony Orchestra, Antonio Pappano, London 16th May 2013, Schostakovich’s First Violin Concerto
The Guardian – by Martin Kettle
[…] But this is a concerto in which the soloist is always the focus of attention, rarely permitted more than few bars of inactivity, and in Christian Tetzlaff it had an authoritative interpreter of he highest class. Whether it was in the long soliloquy lines of the opening movement or the almost hysteria-driven violence of the scherzo, or the hugely demanding solo cadenza between the last two movements, Tetzlaff was equal to all its demands. There are few violinists to match him at the moment. […]
Bergische Symphoniker, Peter Kuhn, Remscheid 10. Mai 2013, Schostakowitsch 2. Violinkonzert
Bergische Morgenpost – Ulrich Mutz
[…] Was Christian Tetzlaff seiner Violine da an schierer Schönheit und Fülle, Vielfalt und Farbigkeit des Klangs abgewann, war auch schlicht Staunen erregend, Intensität und Wohlklang hielten einander wunderbar die Waage: vom Lamento-Anfng des Kopfsatzes bis zur delikaten Beiläufigkeit seiner Coda. […]
Solinger Tageblatt – Klaus Günther
[…]Was Christian Tetzlaff hier besonders in den Kadenzen an geigerischer Bravour zeigte, dem kann man nur mit dem Begriff „Teufelsgeiger“ gerecht werden. […]
Tonhalle Orchester Zürich, Christoph von Dohnányi, Zürich 11. April 2013, Sibelius Violinkonzert
Tages-Anzeiger
[…] so hat man Sibelius’ Violinkonzert tatsächlich selten gehört. […] Die Rolle, die ihm Sibelius aufträgt, spielt er perfekt. In leicht vornübergebeugter Haltung kniet er sich buchstäblich in die Musik hinein und geht völlig im „Mysterium Sibelius“ auf. […]
Wigmore Hall London, 20 September 2012, J.S. Bach, Sonatas and Partitas for violin solo
theartsdesk.com – Bach without attitude but with bags of personality from this magnificent violinist – by Alexandra Coghlan
[…] When you hear Christian Tetzlaff play you hear Brahms, or Beethoven or, in this case, Bach. What you don’t hear a lot of is Tetzlaff himself. I mean that in the best possible way – so willing is the violinist to submerge himself, to set aside ego and agenda […] There is something so classical (in the Greco-Roman sense) about Tetzlaff’s playing. You get the feeling listening to him that he loves to play beautifully, and where other soloists embrace the grit and flourish in the ugly-beautiful moments he really has to push himself into that place […]
Tonhalle Orchester Zürich, David Zinman, Zürich 25.08.2012, Tschaikowsky Violinkonzert
Neue Zürcher Zeitung – Musikantisch inspiriert
[…] Musikalischer Gewinn brachte zumindest die erste Hälfte mit dem gutgelaunten Hausorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten David Zinman und einem phänomenalen Christian Tetzlaff.
Der auch in Zürich gerngesehene Geiger führte sich mit einer überaus inspirierten Wiedegabe des D-Dur-Violinkonzerts op. 35 bestens als Artist in Residence ein. Tetzlaff verbindet blitzende Technik und analytische Schärfe mit umwerfender Musikantik und einer gehörigen Portion Schalk. Zudem verfügt er über schier unendliche Gestaltungsmöglichkeiten, die er verschwenderisch einsetzte, sei es im lyrischen Bereich – wunderbar nuanciert der Gesang in der Canzonetta, der in ein inniges Zwiegespräch mit der Flöte mündete – oder in der furiosen Kadenz des Kopfsatzes. […]
Mendelssohn & Schumann Violin Concertos / Christian Tetzlaff, hr, Sinfonieorchester, Paavo Järvi, ONDINE ODE 1195-2, erschienen in 2011 wird in der Presse wie folgt erwähnt:
The Guardian December 2011 by Andrew Clements:
… It’s a remarkable piece of musical alchemy, but then his way of presenting the Mendelssohn concerto as if it were a new discovery is exceptional, too …
Die Welt by Manuel Brug:
… Mit dem hr-Sinfonieorchester unter dem zupackenden Paavo Järvi koppelt Tetzlaff die Konzerte von Mendelssohn und Schumann zu zwei Seiten einer romantischen Medaille: strahlend liebenswürdig und grüblerisch zerfurcht …
Classics today USA –David Hurwitz:
… His tone is unfailingly sweet, penetrating, and lyrical, but never burdened with excessive vibrato. His intonation is as accurate as we have any right to expect, his phrasing of the big tunes always natural and unaffected. In the slow movements, particularly that of the Mendelssohn, he makes his expressive points with an unobtrusive mastery that’s truly moving, and seemingly inevitable. The music sounds as though it is being composed on the spot, songfully and spontaneously …
Fono Forum Januar 2012 by Norbert Hornig:
… Tetzlaff setzt sich mit Feuereifer für das Werk ein, er nähert sich dem verwinkelten, etwas sperrig wirkenden Stück mit einem kompromisslosen Ausdruckswillen, so als wollte er es jetzt endgültig rehabilitieren …
International Record Review January 2012 by Robert Matthew-Walker:
… Inshort, this uncommonly interesting CD is well worth the attention of the genuine lover of echt-Romantic repertoire. The recording quality and balance throughout are first-class; the presentation is also very good. I enthusiastically recommend this disc …
Pizzicato January 2012 by Alain Steffen:
… Christian Tetzlaff versucht nun eine Annäherung beider Werke, die ihm auch auf eine sehr überzeugende Weise gelingt …
The Daily Telegraph November 26, 2011:
… The rarity here is Schumann’s C major Fantasy of 1853. Not that his D minor Violin Concerto of the same year is anything like as popular as Mendelssohn’s, but soloist Christian Tetzlaff is a supreme advocate of the music’s characteristic mixture of bravura and sensitive lyricism. The performance of the Mendelssohn concerto is a pure delight …
Press
Christian Tetzlaff on tour with the Vienna Philharmonic, Riccardo Chailly January 2014
NZZ Feuilleton vom 17.1.2014 – Unvergesslich
[…] Gewaltige Spannungsbögen zogen sie dann in Sibelius’ Violinkonzert in d-Moll op.47 zusammen mit dem Geiger Christian Tetzlaff, der hier genau weiss, wie weit er gehen kann. Er interpretierte seinen virtuosen Part in der vorgezogenen Solokadenz des Kopfsatzes und im abschliessenden Allegro entspannt und frei, gleichzeitig aber in so sorgfältiger Abstimmung, dass das Zusammenspiel nie litt. Von einer harmonischen Beziehung zwischen Dirigent, Solist und Orchester zeugten die Schlüsse: der trocken abgezogene Viertel mit wirkungsvoller Pause im ersten, das atemberaubende „morendo“ im zweiten und die geladene Schlusssteigerung im dritten Satz. […]
Beethoven Violinkonzert mit dem Cleveland Orchestra / Franz Welser-Möst in Frankfurt am 10. November 2013
Frankfurter Neue Presse, Andreas Bomba 11. November 2013
[…] Perfekter kann man dieses Konzert nicht spielen. Die Dimensionen, die der Geiger in Richtung piano eröffnet, reichen bis zur Tonlosigkeit. […]
Frankfurter Rundschau online, Wolfgang Heininger 11. November 2013
[…] Und dazu noch ein gut aufgelegter Christian Tetzlaff, der in den Kompositionen versinkt, sich ganz hinein begibt, um unprätentiös wieder daraus hervor zu steigen. […]
London Symphony Orchestra, Antonio Pappano, London 16th May 2013, Schostakovich’s First Violin Concerto
The Guardian – by Martin Kettle
[…] But this is a concerto in which the soloist is always the focus of attention, rarely permitted more than few bars of inactivity, and in Christian Tetzlaff it had an authoritative interpreter of he highest class. Whether it was in the long soliloquy lines of the opening movement or the almost hysteria-driven violence of the scherzo, or the hugely demanding solo cadenza between the last two movements, Tetzlaff was equal to all its demands. There are few violinists to match him at the moment. […]
Bergische Symphoniker, Peter Kuhn, Remscheid 10. Mai 2013, Schostakowitsch 2. Violinkonzert
Bergische Morgenpost – Ulrich Mutz
[…] Was Christian Tetzlaff seiner Violine da an schierer Schönheit und Fülle, Vielfalt und Farbigkeit des Klangs abgewann, war auch schlicht Staunen erregend, Intensität und Wohlklang hielten einander wunderbar die Waage: vom Lamento-Anfng des Kopfsatzes bis zur delikaten Beiläufigkeit seiner Coda. […]
Solinger Tageblatt – Klaus Günther
[…]Was Christian Tetzlaff hier besonders in den Kadenzen an geigerischer Bravour zeigte, dem kann man nur mit dem Begriff „Teufelsgeiger“ gerecht werden. […]
Tonhalle Orchester Zürich, Christoph von Dohnányi, Zürich 11. April 2013, Sibelius Violinkonzert
Tages-Anzeiger
[…] so hat man Sibelius’ Violinkonzert tatsächlich selten gehört. […] Die Rolle, die ihm Sibelius aufträgt, spielt er perfekt. In leicht vornübergebeugter Haltung kniet er sich buchstäblich in die Musik hinein und geht völlig im „Mysterium Sibelius“ auf. […]
Wigmore Hall London, 20 September 2012, J.S. Bach, Sonatas and Partitas for violin solo
theartsdesk.com – Bach without attitude but with bags of personality from this magnificent violinist – by Alexandra Coghlan
[…] When you hear Christian Tetzlaff play you hear Brahms, or Beethoven or, in this case, Bach. What you don’t hear a lot of is Tetzlaff himself. I mean that in the best possible way – so willing is the violinist to submerge himself, to set aside ego and agenda […] There is something so classical (in the Greco-Roman sense) about Tetzlaff’s playing. You get the feeling listening to him that he loves to play beautifully, and where other soloists embrace the grit and flourish in the ugly-beautiful moments he really has to push himself into that place […]
Tonhalle Orchester Zürich, David Zinman, Zürich 25.08.2012, Tschaikowsky Violinkonzert
Neue Zürcher Zeitung – Musikantisch inspiriert
[…] Musikalischer Gewinn brachte zumindest die erste Hälfte mit dem gutgelaunten Hausorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten David Zinman und einem phänomenalen Christian Tetzlaff.
Der auch in Zürich gerngesehene Geiger führte sich mit einer überaus inspirierten Wiedegabe des D-Dur-Violinkonzerts op. 35 bestens als Artist in Residence ein. Tetzlaff verbindet blitzende Technik und analytische Schärfe mit umwerfender Musikantik und einer gehörigen Portion Schalk. Zudem verfügt er über schier unendliche Gestaltungsmöglichkeiten, die er verschwenderisch einsetzte, sei es im lyrischen Bereich – wunderbar nuanciert der Gesang in der Canzonetta, der in ein inniges Zwiegespräch mit der Flöte mündete – oder in der furiosen Kadenz des Kopfsatzes. […]
Mendelssohn & Schumann Violin Concertos / Christian Tetzlaff, hr, Sinfonieorchester, Paavo Järvi, ONDINE ODE 1195-2, erschienen in 2011 wird in der Presse wie folgt erwähnt:
The Guardian December 2011 by Andrew Clements:
… It’s a remarkable piece of musical alchemy, but then his way of presenting the Mendelssohn concerto as if it were a new discovery is exceptional, too …
Die Welt by Manuel Brug:
… Mit dem hr-Sinfonieorchester unter dem zupackenden Paavo Järvi koppelt Tetzlaff die Konzerte von Mendelssohn und Schumann zu zwei Seiten einer romantischen Medaille: strahlend liebenswürdig und grüblerisch zerfurcht …
Classics today USA –David Hurwitz:
… His tone is unfailingly sweet, penetrating, and lyrical, but never burdened with excessive vibrato. His intonation is as accurate as we have any right to expect, his phrasing of the big tunes always natural and unaffected. In the slow movements, particularly that of the Mendelssohn, he makes his expressive points with an unobtrusive mastery that’s truly moving, and seemingly inevitable. The music sounds as though it is being composed on the spot, songfully and spontaneously …
Fono Forum Januar 2012 by Norbert Hornig:
… Tetzlaff setzt sich mit Feuereifer für das Werk ein, er nähert sich dem verwinkelten, etwas sperrig wirkenden Stück mit einem kompromisslosen Ausdruckswillen, so als wollte er es jetzt endgültig rehabilitieren …
International Record Review January 2012 by Robert Matthew-Walker:
… Inshort, this uncommonly interesting CD is well worth the attention of the genuine lover of echt-Romantic repertoire. The recording quality and balance throughout are first-class; the presentation is also very good. I enthusiastically recommend this disc …
Pizzicato January 2012 by Alain Steffen:
… Christian Tetzlaff versucht nun eine Annäherung beider Werke, die ihm auch auf eine sehr überzeugende Weise gelingt …
The Daily Telegraph November 26, 2011:
… The rarity here is Schumann’s C major Fantasy of 1853. Not that his D minor Violin Concerto of the same year is anything like as popular as Mendelssohn’s, but soloist Christian Tetzlaff is a supreme advocate of the music’s characteristic mixture of bravura and sensitive lyricism. The performance of the Mendelssohn concerto is a pure delight …